Zech Eumetrische Medizin … „Das Ganze ist mehr als seine Teile“ (Aristoteles)

Ich bin immer wieder erstaunt, wie teilweise Rückständig die heutige Medizin immer noch agiert. Ärztekollegen, die Kammern, denen Ärzte angehören „müssen“, ausgewiesene Experten, das Finanzamt etc … von diesen immer wieder die selben Fragen an mich .und mein Team …

Was mach wir eigentlich genau?  Wieviele kranke Patienten sehe wir, betreuen wir? Und in welcher Form? Erfüllen wir den klassischen Operationskatalog, die vorgegebenen Anzahlen an medizinischen Eingriffen?

Denn alle scheinen nur die Dollarzeichen zu sehen, das MONEY. Umsatz muss generiert werden, Cash muss in die Kassa. Die Steuerlöcher müssen gestopft werden – Koste es was es wolle! … So jedenfalls kommt es meist herüber.

Es ist in vielen Köpfen noch nicht angekommen, dass die Medizin einen Wandel erfährt … Weg von Krankheit, hin zur Gesundheit und zur Gesunderhaltung.

Da genügen Routine-Vorsorgeuntersuchungen nicht!

Ein Krebbsabstrich mag zwar helfen besser zu beurteilen, ob man ein erhöhtes Risiko hat, später an Gebärmutterkrebs zu erkranken. Eine Mammographie ist auch nur ein Teil vom Puzzle. Ebenso mit all den anderen Vorsorgeuntersuchungen, die man sich beim Facharzt oder Allgemeinmediziner unterzieht. Es hat alle seine Berechtigung.

Einzelteile machen nicht das Gesamtbild

Man sollte vielmehr die Gesamtheit betrachten. Dafür scheint die heutige Medizin noch nicht fit genug. In den Köpfen herrscht immer noch der Irrglaube, dass ein Arzt für kranke Menschen da ist. Vielmehr sollte ein Arzt alles unternehmen, dass er keine kranken Menschen sehen muss.

Ein Gynäkologe mag einen Krebsabstrich machen, eine Mammographie veranlassen, eventuell noch einige Laborwerte checken. Aber das war dann schon. Selbiges kann umgemünzt werden auf Urlogen, die die Prostata im Auge haben.  Oder die Allgemeinmediziner, die meist nur wenige Minuten zur Verfügung haben für einen Patienten und einen Vorsorgecheck. Dann sind die Patienten wieder auf sich alleine gestellt.

Die Frage stellt sich: genügt das heutige immer noch vorherrschende Medizinbild, um die Gesamtheit zu erkennen und die Langlebigkeit zu fördern sowie das generelle Wohlbefinden zu stärken?

Und wenn wir schon von Langlebigkeit oder Wohlbefinden sprechen. Von was für einer Art der Langlebigkeit oder Wohlbefinden sprechen wir überhaupt?

… Von der Langlebigkeit und Wohlbefinden des jeweiligen einzelnen? Etwa von jenem, der etwa nach einer Herzoperation  wegen Herzinfarkt aus dem Spital entlassen wird ohne weitere Nachforschung über die Hintergründe warum es zum Herzinfarkt kam? Und so, vom System „Medizin“ in der Nachsorge im Stich gelassen wird?

Es scheint immer noch allzuoft das Silo-Denken  in der Medizin vorzuherrschen. Jeder ist auf etwas spezialisiert und sieht nur seinen Bereich, ohne über den Tellerrand zu schauen.

Selbstredend verdient ein Arzt an Krankheiten und an kranken Menschen. Ausser natürlich Schönheitsspezialisten, die Kunden und nicht Kranke betreuen. Ich unterscheide hier absichtlich zwischen „Schönheitschirurgie“ versus „Plastische Chirurgie“. Grosser Unterschied….

Ein Mediziner verdient auch etwas an seiner ganz spezifisch auf sein Fach zugeschnittene Vorsorgeuntersuchung. Eventuell noch ein paar Cent, wenn er eine Überweisung zu einer weiteren Abklärung schreibt. Aber das war es dann meist auch schon.

In der Zech Eumetrischen Medizin, basierend auf der ZEM.WAY Lehre, gehen wir ganz neue Wege.

Wege, die die heutigen Ärzte, Mediziner, Kammern und Politik noch nicht so richtig verinnerlichen können. Wie sollen diese auch so schnell sich an Neuheiten adaptieren können?

Eine Klinik die gebaut ist dafür, gewisse Therapien durchzuführen, haben die Gerätschaften, das Personal und all das andere aufbauend auf einem primären Businessplan erstellt. Und selbstredend müssen Sie in diesem Sinne wirtschaften. Ohne Operationen keine Knete, ohne Knete … Konkurs. So einfach ist das.

Es gibt auch viele Arbeiten dazu: ein Fachspezialist empfiehlt vor allem jene therapeutischen Massnahmen, die er kennt und beherrscht. Egal, ob diese mehr Schaden anrichten als Gutes tun.

Ätzte, die mit Spitälern kooperieren, sind schon fast gezwungen, Menschen dort hin für Therapieren einzuweisen. Sonst droht ihnen Kooperationsstopp.

So kann und darf es nicht weiter gehen!

Deswegen setzte ich, Dr. Nicolas Zech, alles daran, andere Wege in der Medizin zu beschreiten. Wege, die den Menschen bestmöglich gesund erhalten und dem Wohlbefinden dienlich sind. Dies, so kostenneutral und risikolos wie nur möglich.

Der ZEM.WAY schaut immer über den Tellerrand hinaus. 

Es geht nicht rein um das individuelle Glück und um die eigene Gesundheit. Der ZEM.WAY denkt transgenerationell. Denn alles hängt zusammen.

Ist eine werdende Mutter körperlich nicht im „Lot“, schadet es dem Nachwuchs schon im Mutterleib. Klassisches Beispiel: wenn eine werdende Mutter Alkohol trinkt, hat dies gravierende Folgen für das Kind. Ähnliches kann gesagt werden über Junk-Food etc.

Und wenn es in der Beziehung nicht so richtig klappt, kommt Frustessen auf. Falls man Kinder hat, bekommen diese die Unstimmigkeit bei den Eltern mit und erleiden unnötigen psychischen Schaden, der dann ebenso auf die Gesundheit und Langlebigkeit der Kinder und deren Nachkommen schlägt. Und dann sind da eventuell noch die Großeltern, die wegen ihrer Gicht, ihrer Diabetes und anderen Krankheiten nicht in dem Ausmass in das Geschehen, in den „Circulus vitiosus“ (Teufelskreis) eingreifen können, wie diese es sollten.

Und was machen dann viele?

Sie greifen zu Dr. Google und finden heraus, dass Nüsse angeblich gut sind für die Samenqualität. Zwingen dann den Mann, mehr Nüsse zu essen, damit es mit dem Kinderwunsch klappt.

Werdende Eltern könnten auf verschiedenen Arten vorzeitig schon vor einer Schwangerschaft das Risiko minimieren, dass Kinder in der Zukunft Schaden erleiden … lieber sucht man NACH aufgetretenem Schaden beim Nachwuchs … WOHLGEMERKT, ein Schaden, der VOR als auch während einer Schwangerschaft erfolgte und die Risiken für das Auftreten von Schäden am Nachwuchs vorzeitig minimiert werden hätte können …. dann sogenannte „Spezialisten“ auf, die den angerichteten Schaden wie ein ADHS-Syndrom beim Kind richten sollen. Obwohl man es wahrscheinlich verhindern hätte können.Reicht es Vitamin D zu schlucken, um dem Nachwuchs etwas gutes zu tun? Mehr Folsäure etwa dazu zu geben? Noch ein wenig darauf schauen, dass wenig Blei in der Nahrung enthalten ist? Viele Denken: … dann wird schon alles gut für mich, meine Gesundheit, für mein Baby, den Nachwuchs und die Nachkommen. 

So denken viele. Und verfangen sich dann im Netz der überfluteten Informationen, die man als Nicht-Experte gar nicht richtig zuordnen, noch einschätzen kann. Und hier besteht dann die grosse Gefahr, dass man sich, als auch dem Nachwuchs wirklich Schaden zufügt.

Wir müssen ganzheitlich Medizin betreiben, zum Wohle unserer selbst aber auch zum Wohle unsere jetzigen als auch nachfolgenden Generation.

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